William und Alyson treffen aufeinader

[William Pleasent]

Wer? William und Alyson
Wo? Amerika, in den Bergen

Will sah mit seinen roten Augen nach unten. Er hockte auf einem Felsvorsprung. Der Berg war einsam und kein Mensc kam hierher, doch er war gerne hier. Er dachte wieder an die Toten Eltern, die auf dem friedhof begrben ware der sich unter ihm befand. Wenn er weinen könnte würde er es vielleicht tun, auch wenn das für einen jungen Mann eher ungwöhnlich war.

[Alyson Hands]

ALy lief die Berge entlang, sie musste sich beeilen, nicht, dass ein Mensch sie noch in der Sonne sah, sonst gäbe es vielleicht oder sogar bestimmt Ärger. Ihre Schwester war wo anders. Sie fragte sie, was sie heute abend machen würde. Sie musste wieder auf die Jagd, die einzige Möglichkeit, das Brennen wegzukriegen. Mittlerweile machte siesich weder Gedanken um Opfer, noch um die Hinterbliebenen, sie hatte auch keiner gefragt. Aber die andere Vampirin traf keine Schuld. Einmal im Blutrausch, konnte man sich schwer bis gar nicht wieder losreißen. SIe war noch nicht klange in Amerika und wollte auch schnellstmöglich nach Europa zurück. Ihre Schwester musste woanders untergebracht sein. SIe lief weiter. Danns ah sie einen dunkelhäutigen, jedenfalsl für einen Vampir dunklen Mann stehen. Sie blieb stehen und betrachtete ihn eher aus Entvernung. SIe wusste nicht, wie er reagiren würde. Sie war erst seit vierzig Jahren ein Vampir, sie würde jetzt 57 Jahre alt sein. SO blieb sie wenigstens immer jung.

[William Pleasent]

William schreckte hoch und sah eine durchaus hübsche ander Vampirin weiterweg steen. Er blieb ebefalls stehen, rührte sich nicht. Sie standen lange so da, bestimmt 5 Minuten. Dann löste er sich aus der Starre und sah ih in die Augen, sie waren dunkelrot, wahrscheinlich war se auf dem Weg zur Jagd. Er kam näher. "Ic habe dich hier noh nie geshen!", sagte er noch misstrauisch.

[Alyson Hands]

Sie blieb unbeweglich stehen. Ein inneres Gfeühl, ihr Fluchtinstinkt, sagte ihr, dass sie lieber gehen sollte. Aber sie bewegte sich keinen Schritt, sondern sie blieb einfach nur stehen und starrte den Vampir an. Dann sprach er sie an, wobei er langsam näher kam. Es zerrte sie immer mehr in die andere Richtung, aber sie blieb standhaft, sie würde jetzt nicht die Nerven verlieren. SIe musste stehenbleiben, sonst würde er sie verfolgen, so viel war klar. Er sah nicht aus, als würde er sie einfach so gehen lassen. Würde sie es in seiner Position? Wahrscheinlich nicht. Seine Augen waren um einiges Heller als ihre. Er war gerade erst auf Jagd gewesen, dass sie sie. "Nun, ich bin nicht von hier, ich komme aus Europa", die Wahrheit, ohne Umschweife. Sie hoffte, dass er ihr glaubte.

[William Pleasent]

Er nickte nur. Er dehte sich um. "Waum bist du hier?", fragte er schon weicher. Er hasste Streit oder Lügen, deshalb war er viel zu sanft und gutmütig zu anderen...außer Menschen natürlich. Sie blieb hinter ihn stehen, zumindest glaubt er das. Er hoffte es. Sie schien beunruhigt.

[Alyson Hands]

Ja, das war eine gute Frage, warum war sie hier. Und warum kehrte er ihr den Rücken zu? Das war das gefährlichste, das man in Gegenwart eines anderen Vampirs machen konnte. Er schien keine Gefahr darzustellen. sie dachte nach. SIe wusste nicht, warum sie hier war, aber sie wollte wieder zurück nach Europa, wo sie sich auskannte. Freunde hatte sie da auch nicht wirklich viel mehr, aber es war unter Nomarden nicht die Art, zu viele Freunde zu haben, zumal man sich eh nicht oft begegnete. Es war wohl Glück oder Pech, dass sie ihn getroffen hatte. "Ich weiß...Ich bin hier, weil wir wissen wollten, ob es hier besseres Blut gibt", aber das war nicht der Fall. Hier gab es ziemlich viel Fett und das schmeckte ekelig, wenn man in die Haut biss und den Schweiß schmeckte und das Blut war genausogut. Also würde sie wieder gehen.

[William Pleasent]

Will lachte auf. "Nein, das denke ich nicht!"; er setzte sich wieder hin und sah zu der hübschen Vampirin. Klar, Vampirdamen waen oft hübsch, aber sie war es auf eine andere unbeschreibliche Weise. Er wandte den Blick ab, um nicht zu starren. Heute hatte er normale Kleidung an und sah zu ihr. Er wusste nicht waser sagen sollte. Was würde sie hierbehalten? Er wusste es nicht genau. "Warst du schonmal hier?", fragte er vorsichtig. Es wunderte ihn, dass sie nichts Fragte.

[Alyson Hands]

"Nein, war ich nicht. Dein Glück, sonst stände ich heute nicht hier. Ich will so schnell wie möglich zurück nach Europa!", sprach die Vampirdame ihre Gdenaken aus. Sie setzte sich auf einen Felsen, nahm einen anderen Stein und zerquetschte ihn mit der Hand. Dann ließ sie den Sand fliegen und sah ihm nach. Vampire brachten das Gelichgewicht durcheinander, aber es war auch lustig, es so zu gestallten, wie man wollte. Wollte man mehr Sand, zerquetschte man ein paar Steine, wollte man nach Nicaragua, lief man nach Nicaragua. Es war ein Leben voller Freiheit und man konnte tun und lassen,w as man wollte. Naja, nicht alles, aber die paar Einschränkungen würde sie nicht verletzen. SIe wollte eh nicht mitten am Tag durch Menschenmassen laufen, das hatte schon immer etwas anstrengendes.

[William Pleasent]

"Ja zu Hause ist es immer am schönsten!",meínte er aus erfahrung und sah sie an. "Darf ich fragen wiedu heißt?", fragte er und setztesich neben sie auf den Felsen. Er hoffte es wirkte nicht zu aufdringlich, deshalb sah er hinaus in die Ferne.

[Alyson Hands]

"Eben. Warst du schon mal in Europa?", fragte sie dann den anderen Vampir, der sich neben sie setzte. SIe zuckte leicht zsammen, sagte bare nichts, der Vampir schien nicht auf einen Kampf oder dergleichen aus zu sein. "Alyson", meinet sie auf seine zweite Frage und lächelte leicht, während sie auf den Boden sah. Dann sah sie auf. "Und du?", fragte sie den anderen Vampir, weil es sonst unhöflich geworden wäre, wenn sie es nicht gefragt hätte, als würde es sie nicht interessieren.

[William Pleasent]

"Nein, in Europa war ich noch nie, aber vielelicht hab ichs vor!", meinte er und betrachtete ihr Gesicht von der Seite. Zu gerne wäre er ihr näher gekommen. Er war nicht abergläubisch, aber er glaubte an die Liebe auf den ersten Blick. Und es erschreckte ihn, dass er das anscheinend für Alyson empfand. Das war ein wundervoller Name, den er gerne für sich hbaen würde. ´Meine´Alyson...Er schüttelten den Kopf, wasreimte er sich da schon wieder zusammen? "Ich heiße William!", sagte er und ein lächeln umspielte seine Lippen.

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